Die sexuelle Orientierung eines Politikers ist eigentlich nur von Relevanz wenn dieser hierdurch von Geheimdiensten erpressbar ist (Honigfalle).Wichtiger erscheint mir die Glaubwürdigkeit des Politikers.Man(n) sollte aber nicht so weit gehen,das sich Politiker outen müssen.Auch wenn es machal so scheint als hätten sie es vergessen...Sie sind auch nur Menschen wie du und ich mit all ihren Stärken und Schwächen und vor allem einer PRIVATSPHÄRE!!
Wenn sie sich dennoch outen (und das ist gut so...Berlin)
ist das ein medialer Schachzug der einen gesteigerten Bekanntheitsgrad bewirkt.Herr Wowereit meinte unlängst in derCicero auf die Frage.."does it pay to be a Gay??" ganz klar JA.
Nach seinem Bekenntnis ..und das ist gut so....kannte ihn jeder...
Was die unterwürfige Haltung gegenüber Israel betrifft so sind wir alle noch Geozid geschädigt.Was Politiker geschiet die sich über Personen jüdischer Glaubenszugehörigkeit kritisch äußern ,zeigte der Fall Möllemann.Zur Erinnerung Herr Möllemann hatte einen Flyer mit kritischen Anmerkungen über Hr.Friedmann verfasst.Herr Friedmann ist Mitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland .Herr Friedmann machte darüber hinaus Schlagzeilen mit Kokainmissbrauch in Bordellen in denen osteuropäische blutjunge Mädchen zur Prostitution gezwungen wurden.Aber Schwamm drüber nun ist er ja wieder im Fernsehen präsent als moralischer Zeigefinger.....und letztendlich wenn es seine Partnerin Frau Bärbel Schäfer (auch aus TV bekannt) nicht stört......
Ich glaube das Bekenntnis von Herrn Wowereit kann man sinngemäß auch auf Personen jüdischer Glaubenszugehörigkeit anwenden.
Na los meldet mich ich böser verachte das Treiben von Herrn Friedmann und dabei ist es mir egal welchen Gott er anbetet.
Augenscheinlich muss er eine mit seiner Religion konforme Begründung gefunden haben die es ihm erlaubt weiter für den Zentralrat tätig zu sein.Moralisch fragwürdig-oder-typisch???